Das Lotos-Sutra gilt als „Bibel des Ostens“ und ist ein Werk vieler Autoren, welches Jahrhunderte nach dem Tod Buddhas aufgezeichnet wurde. Im Land Kucha wurde zwischen ca. 350 n. Chr. und 380 n. Chr. dieses heute wohl berühmteste der Mahayana-Sutras abgefasst. Die Mönche waren überzeugt, mit diesem Sutra den Kern der buddhistischen Lehre vollständig dokumentiert und damit für die Nachwelt erhalten zu haben.
Das Buch wurde neu aus dem Koreanischen, dem Chinesischen und dem Sanskrit von Tenzin Tharchin Sunim und Elisabeth Lindmayer ins Deutsche übersetzt. Es enthält ein Vorwort von S.H. dem Dalai Lama und einer Einführung von Elmar R. Gruber.
Nähere Informationen finden Sie hier: Lotus_Sutra.pdf